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Wissen ist in unserer Gesellschaft eine stetig wichtiger werdende Ressource. Wissen ist Macht, das gilt auch im Tierschutz. Mit Wissen hat man eine bessere Möglichkeit, bestehendes Unrecht zu beseitigen und für die Verbesserung der Lebenssituation der Tiere einzustehen. Deshalb ist das Erwerben und Weitervermitteln von Wissen ein Schwerpunkt unseres Netzwerks und erfolgt durch
Aufgrund unseres umfangreichen Wissens und unserer langjährigen Erfahrung an der Front bitten uns immer mehr Fachleute, Tierschützer, Tierhalter, Tierschutzorganisationen und wissenschaftliche Institutionen um Hilfe. Sie kontaktieren uns aus verschiedenen Gründen, um Unterstützung für zahlreiche Herausforderungen zu erhalten, wie z.B.:
Fachwissen führt zu professionellerem Tierschutz. Entsprechend engagiert sich NetAP für die Weiterbildung von Tierärzten und Tierschützern.
Wir vermitteln Trainings und Schulungen für Tierärzte, die sich im Tierschutz weiterentwickeln wollen. Schwerpunkte bilden dabei minimal invasive Kastrationstechniken, moderne Narkose- und Analgesieprotokolle und eine optimale Operationsvor- und nachbereitung. Unsere Arbeitsmethoden haben sich als Qualitätsstandard etabliert und werden entsprechend gerne von Tierärzten und Tierschutzorganisationen als solche übernommen, angewandt und weitergegeben.
In internen Weiterbildungen sorgen wir zudem regelmässig dafür, dass Tierschützer über das notwendige Fachwissen verfügen, um sowohl bei Kastrationseinsätzen als auch beim Feldeinsatz professionell und nachhaltig arbeiten zu können.
Um im Tierschutz effektiv und effizient arbeiten und nachhaltige Erfolge für die Tiere erzielen zu können, braucht es nebst Herzblut, Geduld und Durchhaltevermögen vor allem auch Fachwissen.
Um dieses Wissen an Interessierte weiterzugeben, führt NetAP regelmässig Weiterbildungsveranstaltungen für Tierärzte, Tierschützer und Tierfreunde durch. Inhalt, Ort, Datum und Zielpublikum der einzelnen Veranstaltungen finden Sie jeweils im entsprechenden Beitrag.
Wir arbeiten in verschiedenen Bereichen mit der Universität Zürich zusammen, um diese bei wissenschaftlichen Arbeiten und in der tierversuchsfreien Forschung zu unterstützen (z.B. im Bereich Parasiten, Krankheiten, Operationsmethoden, Narkose etc.), mit dem Ziel, auch den Tierschutz laufend zu optimieren. Die Erkenntnisse aus dieser Zusammenarbeit werden jeweils durch die Universität publiziert.
