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Nutztiere

Zahlen und Fakten

Nutztiere – ausgenutzte Tiere!

Während Katzen und Hunde des Schweizers liebste Haustiere sind, werden die sogenannten Nutz- oder Schlachttiere kaum wirklich als Tiere, d.h. als empfindsame Wesen wahrgenommen. Sie sind Fleisch-, Milch- oder Eierlieferanten und fristen zu diesem Zweck meist ein sehr trostloses Dasein, auch in der Schweiz.

Obwohl immer mehr Menschen vorgeben, kein oder nur sehr wenig Fleisch zu essen und die pflanzlichen Alternativen immer vielfältiger werden, bleibt der Fleischkonsum in der Schweiz in den letzten Jahren hoch. Auch die Tatsache, dass tierliche Produkte unökologisch sind, scheint die Gesellschaft nicht zu einem Umdenken zu bewegen. Tierleid wird komplett ausgeblendet. 

Entwicklung des Fleisch- und Fischkonsums in der Schweiz

Jahr Verzehr in Tonnen Pro Kopf Verzehr in kg
2023 510’900 56.7
2022 531’251 59.63
2021 533’883 60.67
2020 525’109 59.74
2019 515’367 59.65
2018 519’371 60.75
2017 516’883 60.73
2016 507.536 59.92
2015 506’394 60.36
2014 508’039 61.14
2013 501’329 61.06
2012 490747 60.36
2011 502’208 62.39
2010 427’138* 53.59*
2009 413’319* 52.38*
2008 417’330* 53.35*

(Quelle: Statistik der Branchenorganisation Proviande)

Dabei darf man nicht vergessen, dass bei der Pro-Kopf-Berechnung auch Vegetarier, Veganer, Kleinkinder etc. mitgezählt werden. Und nicht eingerechnet wird der Anteil Fleisch, den Herr und Frau Schweizer im Ausland kaufen oder konsumieren.

*In den Jahren 2008–2010 ist der Konsum von Fisch und Krustentieren noch nicht eingerechnet.

Nach Tierart in Tonnen Fleisch

Jahr / Tierart Schwein Rind Kalb Geflügel Fisch
2023 171’261 97’040 19’211 132’357 74’541
2022 184’400  97’802 19’356 133’567 79’010
2021 186’700 101’689 19’726 130’062 77’849
2020 184’775  99’481 20’465 124’608 77’626
2019 182’289  97’017 21’351 122’274 73’270
2018 184’998  97’157 21’996 121’521 74’460
2017 182’456  94’283 21’865 116’998 73’823
2016 190’460  95’553 22’959 101’945 75’791
2015 191’460 94’502 23’305 101’614 74’424
2014 196’374  95’187 24’231  98’899 72’810
2013 192’612  94’447 24’806  93’792 74’573
2012 191’587  90’028 25’474  92’030 69’719
2011 199’820  90’556 25’852  91’696 71’283
2010 201’919  89’254 25’463  87’665 70’292
2009 194’278  86’720 25’653  85’150 68’672
2008 196’312 88’406 24’382 85’120 66’143

 (Quelle: Statistik der Branchenorganisation Proviande) 

Der Konsument hat es in der Hand

Auch Wild, Schafe, Ziegen, Kaninchen, Pferd, Fisch und sogar exotische Tiere wie Strauss oder Känguru erfreuen den Gaumen vieler Menschen in der Schweiz. Und auch der Fischkonsum steigt trotz allerHinweise und Aufklärung bezüglich Überfischung und Beifang-Problematik weiter an.

Ob Schwein, Katze, Rind, Hund, Huhn, Pferd, Fisch oder Nager. Kein Tier soll leiden. Alle Tiere haben das Recht auf ein artgerechtes Leben, frei von Ängsten, frei von Schmerzen. Der Konsument hat es in der Hand, ob er Tierleid mitverursacht oder nicht.

Informationen zu den einzelnen „Nutz“tierarten

Schweine

Schwein ist des Schweizers liebstes Fleisch. Wussten Sie, dass Schweine zu den intelligentesten Säugetieren gehören? Schweine sind ausgesprochen neugierig und überaus lernfähig. Sie verbringen in ihrer natürlichen Umgebung viel Zeit damit, ihre Umgebung zu erforschen. Schweine sind auch, entgegen der landläufigen Meinung, ausserordentlich reinliche Tiere. Nie würden sie ihr „Geschäft“ in ihrem „Wohnbereich“ erledigen. Im Gegenteil, Schweine trennen sehr klar einen Wohnbereich, einen Fressbereich und einen Kotbereich, wobei der Kotbereich möglichst weit von den andern Bereichen entfernt sein soll, denn Schweine haben eine hochempfindliche Nase. Klar, sie suhlen gerne im Schlamm. Dies aber, weil sie nicht schwitzen können und sich durch das Schlammbad abkühlen. Überhaupt dient dieses Suhlen der eigenen Körperhygiene. Schweine sind sehr sozial und leben in grossen Gruppen. Und wenn es Nachwuchs gibt, dann baut die Sau ein weiches Nest für ihre Kleinen.

In der intensiven Schweinehaltung werden die Bedürfnisse der Schweine nicht berücksichtigt. Nebst der grossen Langeweile kommen viele weitere Qualen zur Leidensgeschichte der Schweine hinzu. Betäubungslose Kastration der Eber, Kürzung der Ringelschwänzchen per Zange, Herausbrechen der Eckzähne, zu frühe Trennung von der Mutter usw. Schweine leiden unsägliche Qualen, von der Geburt, während des kurzen Lebens in der Mast, beim Transport und bis zum Tod im Schlachthaus. Und, haben Sie sich schon einmal überlegt: Es gibt so viele Schweine in der Schweiz – warum sieht man kaum welche?

Hühner

Hühner haben eine theoretische Lebenserwartung von 20 Jahren und mehr. In Mastställen werden Hühner im Alter von 5-8 Wochen schlachtreif gefüttert. Legehennen werden in der Regel maximal 15 Monate alt. Spätestens dann kommen sie in die Mauser. Da sie während dieser Zeit keine Eier legen, rentiert sich ihre Haltung nicht mehr und sie werden entsorgt. Entsorgt deshalb, weil sich ihre ausgezehrten Körper nicht mehr als Fleisch verkaufen lassen. Um die Legehennen jährlich ersetzen zu können, müssen ebenso viele Weibchen aufgezogen werden. Bei der Produktion des Nachwuchses schlüpfen jedoch auch 50% männliche Küken. Diese werden am ersten Lebenstag vernichtet (vergast oder geschreddert), weil sie keine Eier legen und aus einer Zucht stammen, die auf Legeleistung getrimmt ist, was zur Folge hat, dass sie nicht so schnell Fleisch ansetzen wie die auf Fleischleistung gezüchteten Masthühner. Somit gibt es unendlich viel lebendigen Abfall. Allein in der Schweiz werden jährlich etwa 2 Millionen Küken getötet. In Deutschland sind es 60 Millionen.

Je länger ein Eierproduzent seine Hühner leben lässt, desto weniger Nachwuchs muss produziert werden und damit werden weniger Tiere vorzeitig getötet. Nach der Mauser legen Hühner wieder Eier. Grössere und manche sagen auch Bessere. Leider passen sie nicht mehr ganz in die handelsüblichen Eierkartons. Gemäss KAG Freiland liessen sich solche Eier nur schwierig vermarkten. Wirklich getestet wurde es u.E. aber bisher nie. Der Konsument bestimmt mit. Wäre die Nachfrage nach grossen Eiern von älteren Hühnern gegeben, würden die Bauern Interesse daran haben, die Hühner länger zu behalten. Jedes Jahr, das eine Legehenne zusätzlich leben darf, verhindert den Tod von mindestens zwei Hühnern.

Der Eierkonsum der Schweiz entspricht ca. 185 Eiern pro Kopf und Jahr. Davon sind ca. 60 – 70% der Eier aus der Schweiz. Die restlichen Eier kommen aus dem Ausland, meist aus der in der Schweiz verbotenen Batteriehaltung. In der Batteriehaltung steht dem Huhn eine Fläche von knapp einem A4-Blatt zur Verfügung. Die Eier sind meist Bestandteile von Lebensmitteln, z.B. Teigwaren, Gebäck, Fertiggerichte etc. Die wenigsten Konsumenten kümmern sich darum, woher das Ei im Fertigprodukt oder woher das Ei im Restaurant oder der Kantine stammt.

Weitere Informationen und unser Engagement für die Hühner in der Schweiz finden Sie hier.

Kühe

Die Kuh liefert dem Menschen nebst Fleisch auch Milch und die daraus erzeugten Milchprodukte. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Milch und Milchprodukten in der Schweiz liegt gemäss Swissmilk bei fast 400 kg pro Jahr. Damit gehört die Schweiz zu den Spitzenreitern in Sachen Milchkonsum. Damit eine Kuh Milch produzieren kann, muss sie ein Kalb gebären. Die Schwangerschaft bei der Kuh dauert wie beim Menschen neun Monate. In der Regel werden Mutter und Kind bereits kurz nach der Geburt getrennt. Die Kuh wird ab jetzt regelmässig gemolken. Die Milch kriegt aber nicht das Kalb, sondern der Mensch. Damit sich die Milchproduktion der Kuh nicht verringert, muss sie jedes Jahr ein Kalb austragen. Somit ist die Kuh praktisch ihr ganzes Leben schwanger. Eine Hochleistungs-Gebärmaschine sozusagen.

Milchkühe

Die Milchkuh ihrerseits ist im Alter von ca. sechs Jahren nicht mehr in der Lage, die an sie gestellten Anforderungen an die Milchproduktion zu erfüllen. Sie wird damit unrentabel und wird geschlachtet. Sie könnte ohne weiteres über 20 Jahre alt werden. Nach einem kurzen Arbeitsleben jedoch hat sie ausgedient. Als Lohn für die getane Arbeit winkt der Tod.

Kälber

Kälber werden in der Regel kurz nach der Geburt von der Mutter getrennt. Bei Kühen, die für die Milchproduktion dienen, sind für die Produzenten nur die weiblichen Kälber von Nutzen. Die männlichen Kälber werden rasch getötet. Sie sind quasi ein unrentables Nebenprodukt. Bei der Fleischgewinnung werden beide Geschlechter gemästet und noch im Kindesalter geschlachtet. Kälber sind neugierige, aktive und verspielte Tiere. Ihren Bedürfnissen wird man weder in der Enge der Massentierhaltung noch auf dem Bauernhof gerecht, denn auf Höfen ohne Massentierhaltung verbringen die Kälber ihre Zeit oft alleine in sogenannten Iglus. So oder so leiden die Tiere, weil sie nicht einmal ihre Grundbedürfnisse ausleben dürfen.

Ziegen

In der Schweiz werden schätzungsweise knapp 80’000 Ziegen gehalten. Etwa die Hälfte davon wird für die Milchproduktion eingesetzt. Auch eine Ziege gibt jedoch nur Milch, wenn sie ein Zicklein bzw. Gitzi geboren hat. Diese Tierkinder, die Hälfte davon sind Männchen und nicht für die Milchwirtschaft geeignet, werden im Alter von sechs bis acht Wochen, also während sie noch saugen, geschlachtet. Am beliebtesten ist Gitzifleisch zu Ostern. Das Fleisch der Alttiere, deren Produktion nachlässt, wird meist zu Würsten oder zu Trockenfleisch verarbeitet.

Pferde

Pferdefleisch ist in der Schweiz weniger beliebt als Schweine-, Rind- oder Hühnerfleisch. Der Pro-Kopf-Verzehr beläuft sich auf knapp 700 Gramm pro Jahr. Die Inlandproduktion reicht aber dennoch nicht aus, um die Nachfrage zu decken. 90% des Bedarfs an Pferdefleisch muss importiert werden. Hauptimportländer sind die USA, Kanada und Mexico. Seit in den USA drei grosse Pferdeschlachthöfe geschlossen wurden, werden die Pferde tausende von Kilometern weit nach Mexico transportiert. Die Zustände in den Schlachthöfen sind erschreckend. Die Qualen die die Tiere leiden bei Transport und im Schlachthof sind unsäglich.

In Osteuropa ist die Situation nicht besser. Viele Pferde werden, entgegen der landläufigen Meinung, nur zur Mast gehalten. Sie verbringen ihr kurzes Leben im dunklen, schmutzigen Stall und bekommen täglich Kraftfutter, damit sie rasch fett werden. Andere Pferde werden zur Arbeit eingesetzt, bereits im zarten Alter von 15 Monaten. Ohne tierärztliche Versorgung, Pflege und richtige Haltung sind sie schnell verbraucht. Beide, Mastpferde und Arbeitspferde, landen als noch junge Tiere auf dem Pferdemarkt, wo sie von Händlern eingekauft und zu tausenden in die ausländischen Schlachthöfe transportiert werden. Viele von ihnen überstehen die Transporte nicht und sterben, bevor sie im Schlachthof ankommen.

Die Schweiz deckt 10% ihres Eigenbedarfs hauptsächlich durch Fohlen, die nicht zur Zucht weiterverwendet werden, weil sie an den Schauen im Herbst nicht als genügend schön eingestuft werden. Meistens werden die Jungtiere direkt nach der Schau von der Mutter getrennt und zum Metzger gefahren. Ein grosser Stress für Mutter und Kind. Ein geringer Teil des Bedarfs an Pferdefleisch wird zudem durch ausgediente Zucht-, Sport- oder Freizeitpferde gedeckt. Des Tieres überdrüssig, weil es nicht mehr die gewünschte Leistung erbringt, entschliesst sich manch „Pferdefreund“ sein Tier zu entsorgen. Der Kaufpreis für ein neues, leistungsfähigeres Pferd lässt wohl keinen Spielraum mehr für die Kosten eines Platzes auf einer Gnaden- oder Altersweide.

Schafe

Schafe gelten als sehr genügsame Tiere. Die Wiederkäuer werden in der Schweiz oft in steilen oder zumindest hügeligen Gebieten gehalten, wo eine Nutzung der Wiesen zur Heugewinnung kaum möglich ist und Kühe durch ihr Gewicht Trittschäden verursachen würden. Da die Bewirtschaftung solcher Gebiete nicht besonders rentabel ist, wird das Schaf als günstiger Landschaftspfleger eingesetzt. Ihre Bedürfnisse werden dabei allzu oft vernachlässigt. Viel zu viele Fälle von Quälerei, Missbrauch oder totaler Vernachlässigung betreffen Schafe. Mangelnder Witterungsschutz, mangelnde Pflege und/oder mangelnde Überwachung sind häufige Beispiele, die zur Erkrankung oder zum vorzeitigen Tod der Tiere führen.

Schätzungsweise eine Viertel Million Schafe leben in unseren Alpen. Davon werden zwischen 60 und 200 von sogenannten Raubtieren wie dem Wolf gerissen. Rund 10’000 Tiere kommen durch Krankheiten, Unfälle oder Abstürze ums Leben.

Man unterscheidet wie folgt: Lämmer sind nicht älter als ein Jahr, Milchlämmer sind mind. acht Wochen, maximal sechs Monate alt und säugen noch bei der Mutter. Hammel sind Tiere, die noch nicht älter sind als zwei Jahre, dies können männliche, kastrierte Tiere oder weibliche Tiere ohne Nachwuchs sein. Schafe sind weibliche und männliche kastrierte Tiere, die über zwei Jahre alt sind. Böcke sind männliche nicht kastrierte Tiere, die älter sind als ein Jahr.

Schafe sind ausgesprochene Herdentiere, die durch eine klare Rangordnung ihr Zusammenleben regeln. In Bezug auf die Fleischproduktion spielt in der Schweiz vor allem Lammfleisch eine Rolle, insbesondere findet man auf vielen Speisekarten „Milchlamm“. Die Trennung des Kindes von der Mutter ist auch für Schafe ein Schock. Wer schon einmal Lämmern beim Spiel zugesehen hat, wird sich unweigerlich an das Spielen von Kindern erinnern. Fast 10’000 Tonnen Schaf- und Lammfleisch werden jedes Jahr in der Schweiz verspeist.

Kaninchen

1-2 Tonnen Kaninchenfleisch konsumieren die Schweizer pro Jahr. Der grösste Teil davon wird jeweils importiert, in der Regel aus Osteuropa oder sogar aus China. Die Haltungsbedingungen für diese ausländischen Tiere sind in der Regel unbeschreiblich grausam. Aber auch in der Schweiz werden die sozialen Tiere zu oft nicht artgerecht gehalten. Obwohl Artikel 13 der Tierschutzverordnung vorsieht, dass Tieren sozial lebender Arten Sozialkontakt zu Artgenossen ermöglicht werden muss, sind ausgerechnet die Kaninchen von dieser Regelung ausgeschlossen worden. Wohl auf Druck von Züchtern/Mästern und Chemie/Pharma hat man davon abgesehen, auch diesen Tieren das Minimum an Lebensqualität zu bieten. Kastenhaltung ist auch in der Schweiz noch immer weit verbreitet und wird vom Gesetz geschützt. Die per Gesetz vorgeschriebenen Minimalmasse erlauben nicht einmal sich aufzurichten, was eigentlich zum normalen Bewegungsablauf dieser Tiere gehören würde. Auch nagen und graben gehören zu den in der Regel total ignorierten Grundbedürfnissen dieser Tiere.

 

Exoten

In einer Broschüre „Exotenfleisch für Feinschmecker“ bietet die Bell Metzgerei Springbock, Kudu, Känguru und Strauss an. Auch andere Verteiler haben diese „Marktlücke“ entdeckt und bieten, nebst ihrem herkömmlichen Sortiment, das Fleisch vieler Exoten zum Verzehr. Krankheiten wie BSE, Hühner- und Schweinepest und Vogelgrippe haben diese fragwürdige Entwicklung begünstigt. Aus Angst vor einer Ansteckung sucht der Mensch nach Alternativen, ohne einen Gedanken an die Konsequenzen zu verschwenden. Und so werden immer mehr exotische Tiere als Fleischlieferanten wild gefangen oder in nicht artgerechter Weise gezüchtet. Wie zum Beispiel der Strauss: Straussenfarmen gibt es auch in der Schweiz unzählige.

Um Tierschutz kümmern sich jedoch die wenigsten Betreiber, denn eine artgerechte Haltung für Strausse ist sehr aufwändig. Die Tiere brauchen enorm viel Auslauf, können und wollen sie doch bis zu 70 km/h schnell rennen. Und sie baden gerne im Sand, um sich täglich zu reinigen. Ausserdem sind sie ein trockenes und warmes Klima gewohnt. Nicht unbedingt Voraussetzungen für eine Straussenhaltung in der Schweiz. Aber auch hier: Der Konsument bestimmt. Und so werden wohl in den nächsten Jahren immer mehr Exoten auch auf des Schweizers Teller landen.

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