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Ernährung und Tierschutz

Eine Ernährung ohne tierische Produkte ist aus mehreren Gründen sinnvoll

1. Klima

Eine Studie der FAO aus dem Jahr 2006 belegt, dass der Fleischkonsum einer der Hauptverursacher des Klimawandels ist. Gemäss dieser Studie ist die weltweite Tierhaltung und -produktion, umgerechnet in CO2-Äquivalente, für 18 Prozent der vom Menschen zu verantwortenden Klimagas-Emissionen verantwortlich und somit klimaschädlicher als das gesamte weltweite Verkehrsaufkommen. Daneben istvor allem auch das Abholzen von Wäldern für Weideland ein riesiges Problem.

Noch weiter als die FAO geht eine Studie des Worldwatch-Instituts aus dem Jahr 2009. Diese kam auf einen Anteil der Viehhaltung von mindestens 51 Prozent an den weltweiten, durch Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen.

Dass der weltweite Fleischkonsum eine Gefahr für das Klima darstellt, ist seit langem bekannt. Dennoch wächst diese Gefahr massiv weiter, hat sich der Fleischkonsum innert 20 Jahren doch fast verdreifacht. Vor allem in sogenannten Entwicklungs- und Schwellenländern wie Indien und China steigt der Fleischkonsum rasant an. Dennoch wird in politischen oder gesellschaftlichen Diskussionen immer vom Verkehr und der Industrie und selten von dieser Ernährungsform als Klimakiller gesprochen.

2. Gesundheit

Vegetarier leiden erwiesenermassen viel weniger an Herz-Kreislaufproblemen, Krebs, hohem Blutdruck, Übergewicht etc. Selbst das Bundesamt für Gesundheit kam in seinem Bericht von 2006 über die gesundheitlichen Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung zum Schluss, dass eine vegetarische Ernährung gesünder sei, als eine Ernährung mit Fleisch.

Expertenbericht der Eidgenössischen Ernährungskommission

pdfBAG - Gesundheitliche Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung

pdfBAG - Gesundheitliche Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung Zusammenfassung

3. Tierschutz

Pro Jahr werden weltweit für die Lebensmittelgewinnung unter anderem 70'000'000'000 Hühner, 1'200'000'000 Schweine, 300'000'000 Rinder und 150'000'000 Tonnen Fisch getötet. Weiter werden täglich unzählige Schafe, Kaninchen, Hirsche, Pferde und viele andere Tiere geschlachtet. Hinter diesen unglaublichen Zahlen stecken unendlich viele Geschichten. Geschichten von Milliarden Individuen. Fast immer sind es Geschichten voller Leid, denn Massentierhaltungen sind die Folge dieses enormen Bedarfs an Fleisch und anderen tierischen Produkten. Möglichst billig, möglichst viel produzieren, heisst die Devise - und immer geht es zu Lasten der Tiere. 

Ausführliche Zusammenhänge zwischen Ernährung und Tierschutz finden Sie auf der Webseite der SVV Schweizerischen Vereinigung für Vegetarismus. Die SVV heisst neu Swissveg www.swissveg.ch

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